Familienmediation als Konfliktlösung

Frage nicht, was Andere, also was dein Land, deine Firma, deine Familie, deine Partner für dich tun können –  sieh‘, was du für Andere tun kannst! JW

Ask not what your country can do for you – ask what you can do for your country. (Inauguration speech, John F. Kennedy)

 oekotest-onlineStreitkultur lernt man im Elternhaus“, sagt der Hamburger Psychologe Jochen Waibel. „Wurde Pseudoharmonie gepflegt, sich bis aufs Messer gefetzt – oder wurden faire Kompromisse geschlossen?“ Doch auch wer die Dialogfähigkeit nicht in der Kindheit „geschenkt“ bekam, kann sie sich als Erwachsener erarbeiten, betont Waibel. (…) Jeder habe Methoden erlernt, Kommunikation zu torpedieren. Daher sei es wichtig, professionelle Hilfe hinzuziehen, die Handwerkszeug und Berufserfahrung erfordert. Das Ziel müssen Lösungen sein, die alle mittragen. (…)
(Sven Heitkamp interviewte Jochen Waibel für Ökotest, Heft Nr. 08, August 2014)

Sie suchen Lösungen zu solchen und ähnlichen Fragen:

  • Wieder und wieder tauchen Probleme auf, die herausfordern, die als unlösbar erscheinen. Angesichts stetiger familiärer Veränderungen (Geburt, Einschulung, Umzug, Erbe, …?) finden Sie selbst Ihre Lösung in der Arbeit mit einem erfahrenen Mediator.
  • Wie regeln wir gemeinsam den Umgang mit den Kindern?
  • Wollen wir ein Residenzmodell oder das Doppelresidenzmodell, also dass die Kinder bei beiden Elternteilen wohnen? Wie packen wir das an? Lesen Sie dazu hier:

Doppelresidenzmodell oder auch Wechselmodell

  • Wo und wie setzen wir Grenzen?
  • Wie regeln wir Erbangelegenheiten, ohne eskalierenden Streit, ohne eine Zerreißprobe für die Gesamtfamilie?
  • Was tut mir gut um meine Angst oder meinen Ärger im Zaume halten, meine Konfliktfähigkeit weiterentwickeln und so konstruktive Konfliktlösungen finden?
  • Was macht mein pubertierender Teenager, wie komme ich (wieder) ins Gespräch?
  • Aufgabenverteilung: „Alles muß ich selbst machen!!! Wie kann ich loslassen, delegieren, verteilen, Anderen motivieren und einbinden?“
  • Großeltern, Eltern, Kinder sprechen nicht miteinander: Wie können wir das zerschnittene Tischtuch wieder zusammen nähen, um an besonderen Familienfeierlichkeiten an einem Tisch sitzen zu können. wie bewältigen wir Weihnachten, Schulfeier, Abschlussfest, erster Tanzball der Kinder, Fußballspiel …?

Persönliche Klarheit reduziert den rechtlich-juristischen Bedarf

„Mediation“ bezeichnet den innovativen dialogorientierten „Dritten Weg“, weg von juristischer Analyse oder therapeutischer Beziehungsklärung. Wird dabei von Anfang an das Persönliche geklärt, wird das Rechtliche ganz einfach! Umgekehrt wird es schwieriger: Ist das Rechtliche juristisch geklärt, können persönliche Herausforderungen immer noch offen sein, manchmal fallen sie einem Jahre später auf die Füße. Dies zeigt sich gerade dann, wenn Kinder mit im Spiel sind. Persönliche Beziehungsklarheit öffnet neue Wege und entlastet Ihre Kinder.

„Mediation“ als eine Form der Konfliktlösung geht wie so vieles auf die Antike zurück.
Die Mediation weiss, dass die beteiligten Parteien die besten Lösungen selbst finden können. Als Mediator unterstütze ich Sie dabei, dass Sie Verstrickungen auflösen. Allparteilich begleite ich Sie auf dem Weg zur Win-Win-Lösung. Ich sorge für den geeigneten stimmigen Rahmen und begleite Sie souverän, humorvoll und empathisch.
Hier finden Sie den Europäischen Verhaltenskodex Mediation.

Waibel-Kommunikationskultur_in_Familienunternehmen_DINA5_HardcoverWaibel, Jochen
Kommunikationskultur in Familienunternehmen. Unternehmer im Gespräch – von Führungsverantwortung über Konfliktlösung bis zur Nachfolgeregelung.
Haufe (2016)

Arist von Schlippe, Prof.Dr., Akademischer Direktor des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU):
„Charmant und eingängig werden hier die zentralen Fragestellungen vorgestellt, mit denen die Familie konfrontiert ist …!“

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