Ein Festmahl verbindet: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!

Ein Festmahl verbindet am Fest der Begegnung

„(…) Ein schöner Brauch im Sinne des weihnachtlichen Vergebens ist das gemeinsame Festmahl, erläutert Familienmediator Waibel. Nicht umsonst beschreibe im Gegensatz dazu der Begriff vom zerschnittenen Tischtuch das Ende aller Beziehungen. „Wer aber (noch) zusammen isst, bleibt miteinander in Kontakt und streitet zumindest während dieses sinnlichen Genusses eher nicht.“

Für wichtig hält Waibel aber, dass die Gruppe nicht mehr Zeit miteinander verbringt, als jeder einzelne gern möchte und auch vertragen kann. „Wer sich nach dem Essen etwas zurückziehen möchte, sei es in einen anderen Raum oder für einen Spaziergang, der sollte das auch dürfen, ohne dass ihm jemand Vorwürfe macht. Dafür muß man es sich auch selbst erlauben.“ (aus: Apothekenrundschau)

In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!