Über das Scheitern
Nehmen Sie sich die Freiheit, es zu vermasseln!
„Am 28. Februar, 24 Uhr, isch over!“ sagte auf dem Höhepunkt der Griechenland-Krise der damalige Bundesfinanzminister Schäuble zu seinem griechischen Kollegen.
Nun am 28. Februar dieses Jahres „isch over“: die Fachzeitschrift acquisa geht vom Markt. acquisa aus Freiburg hat seine letzte Ausgabe mit den Worten des Freiburgers Wolfgang Schäuble betitelt.
Die Redaktion von acquisa bat mich für die letzte Ausgabe ‚Über das Scheitern‘ zu schreiben. Wer von Erfolg spricht, muss auch über das Scheitern reden. Es geht darum, Erfolge im Alltag, im Beruf, im Privaten besser zu bewerten und das Scheitern als etwas zu begreifen, das uns voranbringt und anspornt.
Mit Freude und großem Spaß schrieb ich über Selbstwirksamkeit statt Neid; über Disruption in Zeiten von Digitalisierung; über die Freiheit zwischen Warten – Gott – Scheitern; über die Bedeutung von VITA und darin insbesondere um Ver-Trauen als der Balance aus dem Sich-Trauen und Trauern; über die Frage, was erfolgReich bedeutet und: über das Scheitern im Sinne von Kain und Abel. Beispiel hier ist eine gescheiterte Unternehmerfamilie und zugleich die sehr erfolgreichen Unternehmen Adidas und Puma.
Meinen Beitrag ‚Über das Scheitern‘ lesen Sie hier:
Zwischen Digitalisierung und Scheitern liegt die Chance, es zu vermasseln
Die letzte Ausgabe von acquisa finden Sie hier!
Ihr Jochen Waibel